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A 20 Weiterbau

Zu den Planungsarbeiten für den A20-Bau sagt Ken Blöcker:

„Der Wirtschaftsstandort Westküste braucht die A20 mit einer Elbquerung bei Glückstadt. Auch vor dem Hintergrund der Urbanisierung ist für die infrastrukturelle Anbindung der Westküste die A20 eine (Über)-Lebensversicherung der Region auch für zukünftige Generationen. Die jahrzehntelange Verschleppung des Projektes richtet nicht nur einen volkswirtschaftlichen Schaden an, sondern schadet auch der Umwelt. LKW stehen im Stau oder müssen lange Umwege in Kauf nehmen, mit dem Effekt des höheren Emissionsausstoßes – Tendenz steigend! Außerdem müssen auch Elektro- oder Wasserstofffahrzeuge zukünftig auf einer Straße fahren und die Elbe queren.“ Blöcker weiter: „Auch wenn manche es nicht wahrhaben wollen: Die A20 ist ein elementarer Bestandteil zur Transformation unseres Wirtschaftsstandortes und zur Erreichung der Klimaziele. Ohne die Aussichten auf die Fertigstellung der A20 werden innovative Unternehmen mit nachhaltigen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen, wie beispielsweise Northvolt in Heide, mit seiner geplanten nachhaltigen Batterieproduktion, in ihrer Dynamik gebremst. Auch diese brauchen dringend die A20. Uns geht Zeit verloren, die wir nicht haben. Der Fuß muss daher auch vor dem Hintergrund des Klimawandels von der Bremse bei der A20.“

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