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Wirtschaft in Schleswig-Holstein zeigt Optimismus

Der Unternehmensverband Unterelbe-Westküste e. V. (UVUW) hat seine über 400 Mitgliedsunternehmen aus der Wirtschaft Schleswig-Holstein um ihre konjunkturelle Einschätzung gebeten.

Die Umfrage zur Konjunkturlage wurde an alle Mitglieder des UVUW verschickt. Teilgenommen haben 152 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen. Die Ergebnisse liefern daher einen guten Blick auf die gesamtunternehmerische Stimmung im Westen Schleswig-Holsteins.

  1. Grundstimmung

Ein Drittel der Betriebe (33 %) blickt inzwischen optimistisch auf die Koalitionspläne; mehr als die Hälfte (53 %) nimmt eine abwartend-neutrale Haltung ein und erwartet zunächst konkrete Umsetzungsschritte, bevor sie sich eindeutiger positioniert. Nur eine kleine Minderheit (14 %) bleibt skeptisch. Ein Großteil unserer Mitgliedsunternehmen hatte die Auflösung der Ampelkoalition im vergangenen Jahr befürwortet.

Parallel dazu hat sich auch die Konjunkturerwartung positiv verschoben: Während im Winter 2024 noch 60 % der Unternehmen an der Westküste einen weiteren Abschwung befürchteten, rechnen heute im Sommer 2025 lediglich 23 % mit einer Verschlechterung. Die klare Mehrheit (57 %) geht von einer Stabilisierung aus, und bereits 20 % erwarten sogar eine wirtschaftliche Besserung.

Dieser Stimmungswandel korrespondiert mit den ersten Reformsignalen der neuen Regierung: Angekündigte Infrastrukturinvestitionen, Vereinfachungen im Bürokratieabbau und Digitalisierungs-Offensiven haben das Vertrauen gestärkt und die Zahl der Konjunkturpessimisten deutlich reduziert. Gleichzeitig profitiert das politische Handeln von einer positiven Rückkopplung: Eine stabilere Wirtschaftserwartung erleichtert ambitionierte Reformschritte und bestärkt Unternehmen darin, Investitionen zu planen.

  1. Gegenwärtige Geschäftslage

Im Sommer 2025 beurteilen 37 % der Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage als gut, 41 % als saisonüblich und nur 22 % als schlecht. Damit überwiegt klar die positive Grundstimmung: Mehr als drei von vier Betrieben sehen keine akuten Probleme.

Ein Blick auf die letzten vier Erhebungen verdeutlicht den Aufwärtstrend: Im Winter 2023 bewerteten noch 34 % ihre Lage als schlecht, der schlechteste Wert in 15 Jahren, dieser Anteil fiel im Sommer 2024 auf 27 %, stieg im Winter 2024 leicht auf 31 % und sinkt nun im Sommer 2025 auf 22 %. Insgesamt zeigt die Entwicklung eine stetige Verbesserung und Konsolidierung der Geschäftslage: Die Betriebe kehren von Pessimismus zu einer vorsichtig positiven Einschätzung zurück, was Planungssicherheit und Investitionsbereitschaft fördert.

  1. Aufträge

Zur Zeit rechnen nur noch 13 % der Unternehmen damit, dass ihre Auftragseingänge in den nächsten sechs Monaten zurückgehen, während 64 % von unverändertem Volumen und 22 % sogar von steigenden Auftragseingängen ausgehen.

Die Zahl der Unternehmen, die einen Rückgang ihrer Auftragseingänge befürchten, ist von 35 % im Winter 2023 beständig zurückgegangen: Auf 20 % im Sommer 2024, 22 % im Winter 2024 und zuletzt nur noch 13 % im Sommer 2025.

Die große Mehrheit der Unternehmen rechnet mit stabilen Auftragseingängen. Die Angst vor einem Einbruch ist deutlich gesunken, ohne dass daraus zwingend ein starker Wachstumsoptimismus folgt, sondern vielmehr eine Phase der Konsolidierung und Stabilisierung. Die Unternehmen an der Westküste blicken verhalten zuversichtlich in die Zukunft.

  1. Kapazitätsauslastung

Die aktuelle Auslastung der betrieblichen Kapazitäten liegt bei 81 % und bleibt damit stabil auf dem Niveau des Vorjahres (Sommer 2024: ebenfalls 81 %). Es ist jedoch ein moderater Rückgang erkennbar: Im Sommer 2023 lag die Auslastung noch bei 83 %, im Sommer 2022 sogar bei 88 %.

Die Unternehmen arbeiten derzeit mit einer guten, aber nicht vollen Auslastung ihrer Kapazitäten. Das spricht für eine insgesamt solide Auftragslage an der Westküste, lässt aber zugleich erkennen, dass in vielen Betrieben noch Puffer bestehen, sowohl für kurzfristige Nachfragespitzen als auch für strategische Wachstumsimpulse.

  1. Investitionen

Rückblickend haben 18 % der Unternehmen ihre Investitionen gegenüber dem Vorhalbjahr erhöht, 49 % haben sie gleich gehalten und 33 % ihre Investitionen eingeschränkt. Damit zeigt sich ein eher verhaltenes Investitionsklima, bei dem nur ein kleiner Teil der Betriebe aktiv ausgebaut hat, während ein Drittel zur Zurückhaltung gezwungen war.

Im Vergleich zum Vorjahr haben die Unternehmen an der Westküste ihre Investitionen jedoch zumindest weniger stark eingeschränkt.

Ob die politisch geplanten Abschreibungsmöglichkeiten für die Wirtschaft die Investitionsbereitschaft der Unternehmer in den nächsten Monaten erhöht, bleibt abzuwarten. Genauso greift das Instrument der Förderungen durch Land und Bund -ebenso wie die Abschreibungsmodelle- jedoch nur, wenn auch wirklich Investitionen finanziell möglich sind.

Für die kommenden sechs Monate plant ein knappes Drittel (30 %), seine Investitionen einzuschränken. Fast die Hälfte (46 %) will das Investitionsniveau konstant halten, und 23 % beabsichtigen, zusätzliche Mittel bereitzustellen.

Das Investitionsniveau bleibt also zurückhaltend. Nur rund jedes fünfte Unternehmen plant aktiv mehr Mittel ein; ein Wert, der in Aufschwungsphasen deutlich höher liegt. Um Innovationen, Transformation und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern, wäre langfristig eine stärkere Investitionsdynamik erforderlich.

  1. Personal und Fachkräftemangel

60 % der Unternehmen berichten, dass ihr Personalbestand im Vergleich zu vor einem halben Jahr konstant ist. 18 % haben ihre Belegschaft erhöht, während 23 % von einem Rückgang im Personalbestand berichten. Das zeigt: Für die Mehrheit herrscht personelle Stabilität, doch fast ein Viertel der Betriebe war gezwungen, Personal abzubauen, mehr, als neue Stellen geschaffen wurden.

Somit zeichnen sich zeitgleich zwei gegenläufige Trends ab, der die Wirtschaft herausfordert. Der Mangel an Mitarbeitenden ist aufgrund des demografischen Wandels vorhersehbar und dennoch müssen einige Unternehmen aufgrund der wirtschaftlichen Lage Stellen abbauen. Hier trotzdem als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben, ist eine große Aufgabe für die Wirtschaft. Auch die langfristig strategische Integration von KI und die Digitalisierung sind Ziele der Betriebe, um den bevorstehenden Mangel an Mitarbeitenden entgegenzuwirken.

Der Blick auf die Einstellungspläne macht Hoffnung: 23 % der Unternehmen planen, ihren Personalbestand in den kommenden sechs Monaten zu erhöhen. Damit liegt der Anteil fast wieder auf dem Niveau von vor der Pandemie (25 % im Winter 2019) und deutlich über dem Corona-Tiefpunkt aus dem Sommer 2020 (11 %).

Die Zahlen deuten auf eine Phase der Konsolidierung hin: Die Mehrheit hält ihre Belegschaft konstant, während die Zahl der Unternehmen mit Aufstockungsplänen wieder an das Vorkrisenniveau heranreicht. Die Zurückhaltung beim Personalaufbau bleibt jedoch spürbar.

Die Verfügbarkeit von qualifizierten Fach- und Arbeitskräften an der Westküste wird weiterhin überwiegend kritisch beurteilt: Nur rund jeder achte Unternehmer (12 %) vergibt die Noten „sehr gut“ (1 %) oder „gut“ (11 %) und signalisiert damit, dass passende Bewerber leicht zu finden sind. Fast die Hälfte (46 %) stuft die Lage allenfalls als „befriedigend“ (24 %) oder „ausreichend“ (22 %) ein. Hier bleibt nur begrenzter Spielraum, Personalengpässe können schnell zum Problem werden. Kritischer wird es dort, wo 29 % der Firmen von einer „mangelhaften“ und 13 % sogar von einer „ungenügenden“ Versorgung berichten: In diesen Betrieben fehlen dringend benötigte Fachkräfte oder Arbeitskräfte völlig.

In der Summe zeigt sich ein erheblicher Handlungsbedarf: Nur ein kleiner Teil der Unternehmen profitiert derzeit von einem entspannten Arbeitsmarkt. Die große Mehrheit beklagt entweder moderate oder gravierende Engpässe. In Schleswig-Holstein fehlen allein Demografie bedingt bis 2035 mehr als 180.000 Fachkräfte. Das Ausscheiden der Baby-Boomer-Generation aus dem Erwerbsleben verschärft schon jetzt die bestehende Fachkräftelücke.

Um die Wettbewerbsfähigkeit in der Region zu sichern, sind daher gezielte Maßnahmen wie Aus- und Weiterbildungsinitiativen und verstärkte Fachkräfte­zuwanderung sowie der Einsatz von KI und einer digitalen Arbeit gefragt, nur so lässt sich der Anteil der positiven Bewertungen nachhaltig steigern.

  1. Unternehmerische Trends und Herausforderungen

Der Bürokratieaufwand, der Mangel an Arbeitskräften und die hohen Arbeitskosten bleiben auch in diesem Jahr die größten unternehmerischen Herausforderungen an der Westküste.

Bürokratieaufwand (79 %)

Für vier von fünf Unternehmen stellt der administrative Aufwand die größte Hürde dar. Die Fülle an Gesetzen, Verordnungen und Nachweispflichten ist für viele Betriebe kaum noch vollumfänglich zu bewältigen, wenn man alle Detailanforderungen strikt erfüllen will. Die Forderung lautet daher, behördliche Vorgaben pragmatischer zu fassen und nicht jede Regelung bis ins letzte Detail zu dokumentieren. Gefragt sind automatisierte, sektorübergreifende Genehmigungsverfahren, Experimentierklauseln und Ausnahmegenehmigungen, die Abläufe beschleunigen. Nur so können sowohl Unternehmen als auch die Sachbearbeiter in den Behörden entlastet werden.

Hohe Arbeitskosten (52 %) und Lohnnebenkosten (46 %)

Mehr als jedes zweite Unternehmen beklagt die gestiegenen Lohn- und Gehaltskosten als spürbare Belastung. Im europäischen Vergleich zahlen deutsche Industrieunternehmen pro Arbeitsstunde rund 30 % mehr als der EU-Durchschnitt; manche Branchen liegen sogar 44 % über den Kosten ihrer europäischen Wettbewerber.

Insofern können wir die Vorgabe und geplante Erhöhung des Mindestlohnes nicht nachvollziehen. Hier gilt es für die Betriebe in Schleswig-Holstein wettbewerbsfähig zu bleiben.  Der Mindestlohn für nicht ausgebildete Kräfte zieht eine deutliche Erhöhung der Löhne für qualifizierte Kräfte in den Unternehmen nach sich.

Fachkräfte- und allgemeiner Arbeitskräftemangel (35 % / 28 %)

Knapp jedes dritte Unternehmen leidet unter einem Mangel an hochqualifizierten Fachkräften, insbesondere in technischen und IT-Berufen. Weitere 28 % klagen über Engpässe im allgemeinen Arbeitsmarkt, etwa bei Hilfs- und Aushilfskräften. Ohne gezielte Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie attraktivere Rahmenbedingungen wird sich diese Situation weiter verschärfen.

Mangelnde Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung (31 %)

Rund ein Drittel der Unternehmen kritisiert, dass Ämter und Behörden noch zu viele Prozesse analog abwickeln. Verzögerte Genehmigungen und unzureichende Online-Dienste verursachen nicht nur Mehraufwand, sondern behindern auch Investitions- und Innovationsvorhaben.

Weitere Herausforderungen

Energiekosten (28 %), Datenschutzanforderungen (28 %) und die digitale Transformation des eigenen Geschäftsmodells (26 %) werden von jeweils etwa einem Viertel der Befragten als zentrales Thema genannt.

Um die Westküste wettbewerbsfähig zu halten, braucht es ein schlankeres Genehmigungswesen (inklusive KI‑gestützter Prozesse), geringere Arbeitskosten durch Abgabensenkungen sowie eine gezielte Fachkräfteoffensive aus Weiterbildung und Zuwanderung – nur dieses gebündelte Maßnahmenpaket beseitigt die zentralen Engpässe nachhaltig.

Die Auswertung der einflussreichsten Trends zeigt deutlich, dass Künstliche Intelligenz und Automatisierung mit 51 % der Nennungen aktuell den mit Abstand größten Einfluss auf die Arbeit der Unternehmen an der Westküste ausüben. Diese Entwicklungen haben nicht nur Potenzial zur Effizienzsteigerung, sondern stellen gleichzeitig Anforderungen an Qualifizierung, IT-Infrastruktur und Change-Management.

Auf Platz 2 und 3 folgen mit jeweils 16 % die Themen Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Produktgestaltung sowie Energieeffizienz und Versorgungssicherheit. Hier zeigen sich zwei Seiten derselben Medaille: Unternehmen sehen ökologisches Design und Ressourcenschonung einerseits sowie stabile, kosteneffiziente Energieversorgung andererseits als Schlüssel, um sowohl regulatorischen Vorgaben zu genügen als auch Marktchancen im Bereich grüner Technologie zu nutzen.

Neue Arbeitsmodelle wie die Vier-Tage-Woche oder ausgeweitetes Homeoffice inspirieren 14% der Unternehmen. Flexibilisierung der Arbeitszeit, hybride Teams und digitale Kollaboration gelten vielen Betrieben als notwendiger Schritt, um Fachkräfte zu gewinnen und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.

Abschließend wird mit nur 3 % ein Trend genannt, der, trotz wachsender Environmental, Social, Governance-Debatten, bislang vergleichsweise wenig direkten Einfluss auf den Unternehmensalltag zeigt: Förderprogramme und ESG-Richtlinien. Dies könnte darauf hinweisen, dass entsprechende Vorgaben zwar wahrgenommen werden, ihre operative Umsetzung jedoch noch in einer frühen Phase steckt oder keinen unmittelbaren Mehrwert im Tagesgeschäft erzeugt.

  1. Infrastruktur

Die Infrastruktur an der Westküste zeigt deutliche Ausreißer nach oben und unten: Am besten schneiden das Breitbandnetz (45 % positiv) und das Mobilfunknetz (24 % positiv) ab, bei denen jeweils weniger als ein Drittel der Unternehmen ernsthafte Probleme sehen. Ebenfalls solide bewerten die Befragten Häfen, Fähren und Wasserwege, wo allerdings mit 18 % auch fast jede fünfte Firma Unzufriedenheit äußert. Deutlich größere Defizite bestehen beim öffentlichen Nahverkehr und den Bahnverbindungen: Nur rund ein Zehntel der Unternehmen sieht hier eine gute Anbindung, fast die Hälfte stuft ÖPNV und Schiene als schlecht oder sehr schlecht ein. Straßen, Brücken und Tunnel liegen ebenfalls im unteren Mittelfeld, wobei 30 bis 40 % der Befragten unzureichende Zustände beklagen.

In der Konsequenz ergeben sich drei zentrale Handlungsfelder:

  1. Schiene und ÖPNV dringend ausbauen und modernisieren, um Pünktlichkeit, Kapazität und Taktung zu verbessern.
  2. Straßen- und Brückeninstandhaltung beschleunigen und das Straßennetz weiter ausbauen. Dabei ist insbesondere die A 20 als wichtige Ost-West-Verbindung und der Ausbau der B5 entlang der Westküste gezielt zu fördern: Ihre unvollständig ausgebauten Abschnitte und diversen Sanierungsbedarfe stellen derzeit einen Engpass für den regionalen Güter- und Pendlerverkehr dar. Auch die anstehende Sanierung der Eiderbrücke in Tönning muss gut geplant werden, damit die Schließung und damit verbundene Umleitungen für die Wirtschaft möglichst kurzgehalten werden.
  3. Maritime Infrastruktur (Häfen, Fähren) punktuell ertüchtigen, um die – bisher noch akzeptable – Leistungsfähigkeit langfristig zu sichern.

Parallel sollten Investitionen in Mobilfunk und Glasfaser fortgesetzt werden, damit die Westküste im digitalen Wett­bewerb nicht ins Hintertreffen gerät.

Fazit

  • Unternehmensstimmung deutlich aufgehellt: Pessimismus über Konjunktur und Politik deutlich zurückgegangen, Mehrheit rechnet mit Stabilisierung oder Besserung.
  • Geschäftslage verbessert: 78 % bewerten sie als gut / saisonüblich; Anteil „schlecht“ auf 22 % gesunken, niedrigster Wert seit Winter 2023.
  • Auftragserwartungen stabil: Nur noch 13 % fürchten Rückgänge; zwei Drittel rechnen mit konstantem Volumen, gut ein Fünftel mit Zuwachs.
  • Kapazitätsauslastung solide (81 %), Puffer für Aufhol‑ und Wachstumsschübe vorhanden.
  • Investitionen bleiben verhalten: 23 % planen Aufstockungen (plus 5 Pp.), doch 30 % wollen weiterhin kürzen, langfristig höhere Dynamik nötig.
  • Personalbestand stabilisiert sich; 23 % wollen in den nächsten sechs Monaten wieder einstellen und nähern sich damit Vor‑Corona‑Werten an.
  • Fachkräfteengpass bleibt Kernproblem: 42 % bewerten Verfügbarkeit als mangelhaft/ungenügend, nur 12 % als gut oder besser.
  • Top‑Herausforderungen: Bürokratie (79 %), hohe Arbeits‑/Lohnnebenkosten (52 / 46 %) und Fachkräftemangel dominieren die Agenda.
  • Infrastruktur: Stärke bei Breitband/Mobilfunk, deutliche Defizite bei Schiene, ÖPNV, Straßen und Brücken; A 20 als prioritäres Ausbauprojekt.
  • Zukunftstrends: KI & Automatisierung prägen mehr als die Hälfte der Unternehmen, gefolgt von Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und neuen Arbeitsmodellen.

Der UVUW ist ein Zusammenschluss von rund 400 Unternehmen im Gebiet von Norderstedt bis zur dänischen Grenze. Gegründet wurde er vor über 75 Jahren und hat sich zum wichtigen Sprachrohr der Wirtschaft an der Westküste und im Hamburger Umland entwickelt.

Auf der Homepage des UVUW finden Sie unter „Presseservice“ frei nutzbare hochauflösende Pressefotos des Vorsitzenden und der Geschäftsführung.

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