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Archiv

Schlagwort: Schleswig-Holstein

Unternehmerinnen und Unternehmer der Westküste stellen der Arbeit der Bundesregierung ein katastrophales Zeugnis aus.

Note 1: 0% Note 2: 3% Note 3: 6% Note 4: 21% Note 5: 41% Note 6: 28% (Siehe Grafik in der Anlage) Lediglich 9% der Unternehmerinnen und Unternehmer würden der Bundesregierung als Schulnote eine eins, zwei oder drei geben. Immerhin 21% bewerten die Arbeit noch als vier (ausreichend). 69% geben der Arbeit der Bundesregierung aber die Schulnoten fünf (mangelhaft) oder sechs (ungenügend). Ken Blöcker, Geschäftsführer des Unternehmensverbandes Unterelbe-Westküste e. V., bewertet die Ergebnisse: „Bei einem solch schlechten Schulzeugnis müssen

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Kommentar zum Rücktritt des SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Losse-Müller

Als Vertreter der Wirtschaft in Schleswig-Holstein bedauern wir den Rückzug des SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Losse-Müller von seinen Spitzenämtern sehr. Der Rückzug bedeutet einen hohen Kompetenzverlust innerhalb der SPD Schleswig-Holstein. Auch als Arbeitgebervertreter verlieren wir einen kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner, der stets lösungsorientiert die Themen der Zukunft benannt hat. Wir wünschen Thomas Losse-Müller alles Gute und viel Erfolg bei seinen neuen Aufgaben bei der Stiftung Klimaneutralität.

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Studiengang betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement gefordert

Die Fachhochschule Westküste macht sich auf den Weg zur nachhaltigen Hochschule. Der Unternehmensverband Unterelbe-Westküste e.V. (UVUW) begrüßt den Weg und betont die Notwendigkeit von gut ausgebildeten Nachhaltigkeitsexperten für die Unternehmen in der Region. „Wir begrüßen und unterstützen den eingeschlagenen Weg der FH Westküste sich unter dem Dach des „Campus für Nachhaltige Entwicklung und Transformation“ auf den Weg zu einer ganzheitlichen nachhaltigen Hochschule zu machen“, stellte UVUW Vorstandsmitglied, Heider Unternehmer und ehemaliger FH-Absolvent Ulf Jörgensen nach der Sitzung des Vorstandes in

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Verkehrsprognose bestätigt Notwendigkeit für Straßenbauprojekte wie A20

Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing hat vor wenigen Tagen in Berlin die Ergebnisse der Verkehrsprognose bis ins Jahr 2051 vorgestellt. Die Studie sagt auch für die Westküste starke Verkehrszunahmen voraus. Der Güterverkehr nimmt grundsätzlich weiterhin stark zu. Hier wird insbesondere mit einer Zunahme zugunsten des Straßengüterverkehrs gerechnet, während Schiene und Binnenschifffahrt verlieren. Es wird ein überdurchschnittliches Wachstum straßenaffiner Güter erwartet, weshalb die Verkehrsleistung auf der Straße mit 54 % stärker ansteigen wird, als auf der Schiene mit 33 %. Zudem wächst

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Planungsbeschleunigung von Infrastrukturvorhaben – Unternehmensverband nimmt Politik in die Pflicht

Ken Blöcker, Geschäftsführer des UVUW: „Wir freuen uns, dass dies das neue Tempo sein soll, an welchem sich die Bundesregierung für die Entwicklung von Infrastrukturprojekten messen lassen will. In Wilhelmshaven und Brunsbüttel ist es dem hohen politischen Druck, dem außergewöhnlichen Einsatz der Akteure vor Ort und der Beweglichkeit der Planungsbehörden zu verdanken, dass es gelungen ist binnen weniger Monate diese Hafeninfrastruktur in Wilhelmshaven und Brunsbüttel aufzubauen. Diesen politischen Druck und die damit ausgelöste Beweglichkeit von Planungsbehörden brauchen wir nun endlich

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75 JAHRE UVUW

Chancen für die Westküste nutzen

UVUW fordert notwendige Maßnahme

Seit fast einem Vierteljahrhundert gehört der Itzehoer Unternehmer Lutz Bitomsky dem Vorstand des Unternehmensverbandes Unterelbe-Westküste e. V. (UVUW) an; seit 19 Jahren ehrenamtlich an der Spitze des branchenübergreifenden Arbeitgeberverbandes. Auf der jüngsten Mitgliederversammlung in Husum zog Bitomsky eine sehr erfreuliche Bilanz des vergangenen Jahres.